Gesund älter werden
Die Zeit vergeht wie im Flug.
Kaum hat man sich umgeschaut, ist man auch schon 40. Mittlerweile gehe ich bereits auf die 50 zu und das Älter werden hinterlässt auch körperliche Spuren.
Wollen wir nicht alle 20 Jahre 40 sein?
Mit 40 stellten sich bei mir die ersten kleinen Zipperlein ein. Mit einer Lesebrille konnte ich noch gut leben.
Wäre es nicht schön, wenn man rechtzeitig, d.h. bevor die ersten größeren Beschwerden auftreten, ganz gezielt etwas für seine Gesundheit tun kann? Im Grunde wissen wir, dass Bewegung und gesunde Ernährung wichtig sind. Aber was ist „gesund“?

Das Maß der Dinge ist entscheidend. So individuell wie wir sind, so individuell ist auch die Ernährung. So kann beispielsweise Paprika für den Einen sehr gesund sein, bei einer anderen Person jedoch zu einer Unverträglichkeit führen oder zu den Nahrungsmitteln zählen, die diese Person besser meiden sollte.
Das kalendarische Alter schreitet unvermeidbar voran. Aber das biologische Alter, das können wir teilweise sehr gut beeinflussen. Dabei helfe ich Ihnen gerne!
Gesundes Altern ist mit einer aktiven und bewussten Lebensführung verbunden, mit dem eigenen Handeln verknüpft und beginnt schon weit vor dem Zeitpunkt, in welchem die ersten Leiden auftreten. Die Verantwortung für eine gesunde Lebensführung und Krankheitsvorbeugung kann niemand dem Einzelnen abnehmen, diese Verantwortung trägt jeder für sich selbst. Jedoch kann ich Ihnen mit einer Gesundheitsanalyse unter zu Hilfenahme der Geräte Metatron® Hospital und Global Diagnostik® wertvolle Informationen an die Hand geben, um das Älter werden so gesund wie möglich zu gestalten.

Wir haben nur das eine Herz.
Schützen wir es.
Eine individuelle Analyse ergibt Aufschluss in den folgenden Bereichen:
-
Allergien
-
Lebensmittelunverträglichkeiten
-
Gute bis schlecht verträgliche Nahrungsmittel
-
Defizite bei Vitaminen, Spurenelementen, Mikronährstoffen
-
Belastungen durch Toxine, Mikroorganismen, Homone, Mimics usw.
-
Belastbarkeit des Körpers beim Entgiften
-
Funktion Ihrer Organe
-
Störfelder durch Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze
-
Stoffwechselaktivität und Dysbalancen
-
Belastungen durch nitrosativen und oxydativen Stress